Sonntag, 7. März 2010

Auszeichnung für den Mitsubishi i-MiEV

Mitsubishi ist mit dem Paul-Pietsch-Preis für die Entwicklung des Elektroautos i-MiEV ausgezeichnet worden. Die Trophäe für Automobiltechnik und design überreichte auto motor und sport Chefredakteur Bernd Ostmann an den MMC Vorstand für Entwicklung und Strategie, Gayu Uesugi. In Japan ist der i-MiEV bereits seit Juli 2009 auf dem Markt. Die Produktion des Elektroflitzers als Linkslenker startet im Oktober 2010.

Der knapp 3.40 Meter lange Viersitzer wird ausschließlich über einen 64 PS starken Elektromotor im Heck angetrieben. Mit einer vollen Batterieladung hat der nur 1100 Kilogramm wiegende Mitsubishi i-MiEV eine Reichweite von 144 Kilometern und erreicht eine Spitzengeschwindigkeiten von 130 km/h. In Verbindung mit Strom aus Erneuerbaren Energien fährt der i-MiEV nahezu CO2frei. Innerhalb von sieben Stunden können die Lithium-Ionen Batterien an jeder konventionellen 220/240V-Haushaltssteckdose geladen werden, eine Schnellladung an einer speziellen Schnellladestation dauert ca. eine halbe Stunde.

1 Kommentar:

  1. Ich kann mir nicht helfen, der Name ist irgendwie total unpassend. Nicht nur, das er gar nicht mieft, da keine Abgase, nein, das klingt auch noch so richtig muffig. Wer will denn ein Auto auf dem hinten steht "ich stinke"... Fast so schlimm wie "Pajero". Hmm!

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